Life Science Dialogue

Archiv aller bisherigen Dialoge

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270 Teilnehmende folgten am Dienstag, 11.05.2021, dem Vortrag „Das riecht aber gut! Zur zentralen Verarbeitung sensorischer Reize und deren Einfluss auf das Essverhalten.“, der im Rahmen des 1. LifeScience@home der Dr. Rainer Wild-Stiftung aus Heidelberg online stattfand. In der eineinhalbstündigen Fachveranstaltung gab Frau Professorin Dr. rer. biol. hum. Jessica Freiherr von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg seltene Einblicke in die Welt der neurowissenschaftlichen Forschung zur sensorischen Wahrnehmung des Menschen im Zusammenhang mit Essen und Trinken.

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270 Teilnehmende folgten am Dienstag, 11.05.2021, dem Vortrag „Das riecht aber gut! Zur zentralen Verarbeitung sensorischer Reize und deren Einfluss auf das Essverhalten.“, der im Rahmen des 1. LifeScience@home der Dr. Rainer Wild-Stiftung aus Heidelberg online stattfand. In der eineinhalbstündigen Fachveranstaltung gab Frau Professorin Dr. rer. biol. hum. Jessica Freiherr von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg seltene Einblicke in die Welt der neurowissenschaftlichen Forschung zur sensorischen Wahrnehmung des Menschen im Zusammenhang mit Essen und Trinken.

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Noch wird Mangelernährung in Lehre und Ausbildung von Fachkräften nicht angemessen behandelt, sodass Beratungsangebote, Schwerpunktpraxen und Schnittstellen zur Behandlung fehlen. Vor allem aber mangelt es an Problembewusstsein und Kommunikation. Im Rahmen des 18. Life Science Dialogue wird Prof. Dr. med. Christian Sina sowohl die Vielfalt der Mangelernährungsproblematik als auch die Handlungschancen aufzuzeigen.

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Noch wird Mangelernährung in Lehre und Ausbildung von Fachkräften nicht angemessen behandelt, sodass Beratungsangebote, Schwerpunktpraxen und Schnittstellen zur Behandlung fehlen. Vor allem aber mangelt es an Problembewusstsein und Kommunikation. Im Rahmen des 18. Life Science Dialogue wird Prof. Dr. med. Christian Sina sowohl die Vielfalt der Mangelernährungsproblematik als auch die Handlungschancen aufzuzeigen.

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Die Gruppe derjenigen Personen, die sich auch ohne ärztlichen Befund oder aus sonstigen gesundheitlichen Gründen beim Essen einschränkt, wächst stetig. Entweder im Empfinden krank zu sein oder aus dem Wunsch heraus, sich gesünder zu ernähren. In gleichem Maße mehrt sich die Kritik an all diesen Entwicklungen. Wo verlaufen die Grenzen zwischen (noch) „normalem“ gesundheitsbewusstem und zwanghaft gesundem Essen im Sinne einer Störung oder Krankheit? Im Rahmen des 17. Life Science Dialogue informiert Frau Dr. Strahler über den aktuellen Forschungsstand.

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Die Gruppe derjenigen Personen, die sich auch ohne ärztlichen Befund oder aus sonstigen gesundheitlichen Gründen beim Essen einschränkt, wächst stetig. Entweder im Empfinden krank zu sein oder aus dem Wunsch heraus, sich gesünder zu ernähren. In gleichem Maße mehrt sich die Kritik an all diesen Entwicklungen. Wo verlaufen die Grenzen zwischen (noch) „normalem“ gesundheitsbewusstem und zwanghaft gesundem Essen im Sinne einer Störung oder Krankheit? Im Rahmen des 17. Life Science Dialogue informiert Frau Dr. Strahler über den aktuellen Forschungsstand.

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Die nachhaltige Entwicklung steht aktuell mehr denn je im gesamtgesellschaftlichen Fokus. Eine nachhaltig ausgerichtete Ernährungsweise kann auf viele globale Ernährungsprobleme Einfluss zeigen. Natürliche Ressourcen werden geschont, die Ausbeutung in Anbauländern minimiert und ein gesunder Lebensstil wird gefördert. Wir freuen uns deshalb, einen der Vorreiter für die Entwicklung zu einer nachhaltigen Ernährung Herrn Dr. Karl von Koerber für diesen Vortrag gewonnen zu haben.

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Die nachhaltige Entwicklung steht aktuell mehr denn je im gesamtgesellschaftlichen Fokus. Eine nachhaltig ausgerichtete Ernährungsweise kann auf viele globale Ernährungsprobleme Einfluss zeigen. Natürliche Ressourcen werden geschont, die Ausbeutung in Anbauländern minimiert und ein gesunder Lebensstil wird gefördert. Wir freuen uns deshalb, einen der Vorreiter für die Entwicklung zu einer nachhaltigen Ernährung Herrn Dr. Karl von Koerber für diesen Vortrag gewonnen zu haben.

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Der Umsatz mit glutenfreien Lebensmitteln in Deutschland hat sich in den letzten 7 Jahren vervierfacht und liegt aktuell bei 174 Mio. € pro Jahr. In eher seltenen Fällen steckt hinter der Entscheidung für eine glutenfreie Ernährungsweise eine diagnostizierte Zöliakie. Die Prävalenz hierfür liegt in Deutschland jedoch bei immerhin ca. 1%.

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Der Umsatz mit glutenfreien Lebensmitteln in Deutschland hat sich in den letzten 7 Jahren vervierfacht und liegt aktuell bei 174 Mio. € pro Jahr. In eher seltenen Fällen steckt hinter der Entscheidung für eine glutenfreie Ernährungsweise eine diagnostizierte Zöliakie. Die Prävalenz hierfür liegt in Deutschland jedoch bei immerhin ca. 1%.

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Die Einnahme von Medikamenten ist für viele Menschen fester Bestandteil des Alltags. Grapefruitsaft, Milch und andere Lebensmittel können jedoch die Wirkung von Arzneistoffen verändern – ein oft übersehener Aspekt. Auf diesem Gebiet forscht der Pharmakologe Prof. Dr. Martin Smollich. Im Interview mit der Dr. Rainer Wild-Stiftung erklärt er die molekularen Mechanismen und Konsequenzen von Interaktionen zwischen Medikamenten und Ernährung.

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Die Einnahme von Medikamenten ist für viele Menschen fester Bestandteil des Alltags. Grapefruitsaft, Milch und andere Lebensmittel können jedoch die Wirkung von Arzneistoffen verändern – ein oft übersehener Aspekt. Auf diesem Gebiet forscht der Pharmakologe Prof. Dr. Martin Smollich. Im Interview mit der Dr. Rainer Wild-Stiftung erklärt er die molekularen Mechanismen und Konsequenzen von Interaktionen zwischen Medikamenten und Ernährung.

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Wer Schnupfen hat, kann nicht mehr riechen. Erst dann merken viele, wie wichtig ihr Geruchssinn ist. Er warnt uns vor Feuer, entscheidet mit darüber, ob wir jemanden mögen, ihn „riechen“ können, er bestimmt, ob uns das Essen schmeckt und steuert so auch wesentlich unser Ernährungsverhalten.

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Wer Schnupfen hat, kann nicht mehr riechen. Erst dann merken viele, wie wichtig ihr Geruchssinn ist. Er warnt uns vor Feuer, entscheidet mit darüber, ob wir jemanden mögen, ihn „riechen“ können, er bestimmt, ob uns das Essen schmeckt und steuert so auch wesentlich unser Ernährungsverhalten.

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Der Dänische Philosoph Søren Kierkegaard war der Überzeugung, dass das Leben in der Schau nach rückwärts verstanden, aber nur in der Schau nach vorwärts gelebt werden kann. Der Blick in die Zukunft kann sich daher lohnen.

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Der Dänische Philosoph Søren Kierkegaard war der Überzeugung, dass das Leben in der Schau nach rückwärts verstanden, aber nur in der Schau nach vorwärts gelebt werden kann. Der Blick in die Zukunft kann sich daher lohnen.

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Altern ist ein komplexer Prozess, bei dem viele Faktoren zusammenspielen. Neben Theorien, die Altern als zufällige Folge schädlicher Ereignisse sehen, spielen auch genetisch programmierte Prozesse eine Rolle. Die genetische Veranlagung ist dabei aber nicht alles, wie der Biologe Prof. Dr. Roland Prinzinger, ehem. Universität Frankfurt, beim 11. Life Science Dialogue Heidelberg am 16. Februar 2016 erläuterte.

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Altern ist ein komplexer Prozess, bei dem viele Faktoren zusammenspielen. Neben Theorien, die Altern als zufällige Folge schädlicher Ereignisse sehen, spielen auch genetisch programmierte Prozesse eine Rolle. Die genetische Veranlagung ist dabei aber nicht alles, wie der Biologe Prof. Dr. Roland Prinzinger, ehem. Universität Frankfurt, beim 11. Life Science Dialogue Heidelberg am 16. Februar 2016 erläuterte.

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Beim 10. Life Science Dialogue Heidelberg am 5. Mai 2015 diskutierten wir mit Prof. Dr. Stephan Bischoff, Leiter des Instituts für Ernährungsmedizin und Prävention der Universität Hohenheim in Stuttgart, wie sich die Zusammensetzung und Funktion des Darmmikrobioms auf unsere Gesundheit und Psyche auswirkt und welche Rolle die Ernährung dabei spielt.

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Beim 10. Life Science Dialogue Heidelberg am 5. Mai 2015 diskutierten wir mit Prof. Dr. Stephan Bischoff, Leiter des Instituts für Ernährungsmedizin und Prävention der Universität Hohenheim in Stuttgart, wie sich die Zusammensetzung und Funktion des Darmmikrobioms auf unsere Gesundheit und Psyche auswirkt und welche Rolle die Ernährung dabei spielt.

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"Natürlich" steht hoch im Kurs: Immer mehr Menschen sammeln Wildkräuter, schwören auf Rohkost und "therapieren" sich mit pflanzlichen Lebensmitteln oder Nahrungsergänzungen. Doch nicht alles was aus der Natur kommt, ist per se gesund: Pflanzen produzieren vielfältige Wirkstoffe und sind meist Heilmittel und Gift zugleich.

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"Natürlich" steht hoch im Kurs: Immer mehr Menschen sammeln Wildkräuter, schwören auf Rohkost und "therapieren" sich mit pflanzlichen Lebensmitteln oder Nahrungsergänzungen. Doch nicht alles was aus der Natur kommt, ist per se gesund: Pflanzen produzieren vielfältige Wirkstoffe und sind meist Heilmittel und Gift zugleich.

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Schätzungen zufolge könnte rund die Hälfte der Krebserkrankungen durch Veränderungen im persönlichen Verhalten vermieden werden. Schon lange geht es dabei nicht mehr nur um den Konsum von Tabak, sondern auch um eine ausgewogene Ernährung und die positive Wirkung von Bewegung.

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Schätzungen zufolge könnte rund die Hälfte der Krebserkrankungen durch Veränderungen im persönlichen Verhalten vermieden werden. Schon lange geht es dabei nicht mehr nur um den Konsum von Tabak, sondern auch um eine ausgewogene Ernährung und die positive Wirkung von Bewegung.

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Das Thema Ernährung wird für die Verbraucher immer wichtiger. Entsprechend groß ist sein Bedürfnis nach Sicherheit und vertrauenswürdiger Information. Die Skandale der jüngsten Vergangenheit haben die Glaubwürdigkeit der Branche jedoch massiv erschüttert.

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Das Thema Ernährung wird für die Verbraucher immer wichtiger. Entsprechend groß ist sein Bedürfnis nach Sicherheit und vertrauenswürdiger Information. Die Skandale der jüngsten Vergangenheit haben die Glaubwürdigkeit der Branche jedoch massiv erschüttert.

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Ernährungsempfehlungen sind sehr allgemein und berücksichtigen bisher kaum das Individuum. Das soll – so das hehre Ziel der personalisierten Ernährung – in Zukunft anders werden. Im Mittelpunkt steht dabei das komplexe Wechselspiel zwischen Genom und Ernährung, d.h. die Frage, wie die Gene den Ab- und Umbau unserer Nahrung determinieren und, auf der anderen Seite, wie der "Umweltfaktor" Nahrung auf unsere Gene einwirkt.

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Ernährungsempfehlungen sind sehr allgemein und berücksichtigen bisher kaum das Individuum. Das soll – so das hehre Ziel der personalisierten Ernährung – in Zukunft anders werden. Im Mittelpunkt steht dabei das komplexe Wechselspiel zwischen Genom und Ernährung, d.h. die Frage, wie die Gene den Ab- und Umbau unserer Nahrung determinieren und, auf der anderen Seite, wie der "Umweltfaktor" Nahrung auf unsere Gene einwirkt.

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Vor über dreieinhalb Milliarden Jahren entstanden die ersten Organismen, die in einem immer umfangreicheren Lebensstrom die Erde besiedelten. Über 90 Prozent aller Organismen-Arten sind Schätzungen zufolge wieder verschwunden. Der Lebensstrom versiegte dennoch nicht, denn der programmierte, das heißt genetisch determinierte Tod von Individuen hat immer wieder Material für Nachkommen geschaffen – und das auf sehr unterschiedliche Art und Weise.

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Vor über dreieinhalb Milliarden Jahren entstanden die ersten Organismen, die in einem immer umfangreicheren Lebensstrom die Erde besiedelten. Über 90 Prozent aller Organismen-Arten sind Schätzungen zufolge wieder verschwunden. Der Lebensstrom versiegte dennoch nicht, denn der programmierte, das heißt genetisch determinierte Tod von Individuen hat immer wieder Material für Nachkommen geschaffen – und das auf sehr unterschiedliche Art und Weise.

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Ein erwachsener Mensch besteht aus zigtausend Milliarden Zellen, von denen jede einzelne, ähnlich einer Hülle, von Zellmembranen umgeben ist. Lange Zeit wurden die Lipide, aus denen diese Membranen bestehen, nur als unspektakulärer Grundstoff, als reine Strukturkomponente gesehen.

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Ein erwachsener Mensch besteht aus zigtausend Milliarden Zellen, von denen jede einzelne, ähnlich einer Hülle, von Zellmembranen umgeben ist. Lange Zeit wurden die Lipide, aus denen diese Membranen bestehen, nur als unspektakulärer Grundstoff, als reine Strukturkomponente gesehen.

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Der menschliche Körper ist abhängig von Nahrung - denn ohne Nahrung kein Überleben. Es gibt jedoch auch Hinweise auf Suchtwirkungen bestimmter Lebensmittel, die sich nicht mit diesem natürlichen Verlangen des Körpers nach Nahrung erklären lassen. Vor allem moderne, verarbeitet Lebensmittel stehen im Verdacht, ähnlich dem Rauchen oder anderen Drogen, süchtig zu machen.

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Der menschliche Körper ist abhängig von Nahrung - denn ohne Nahrung kein Überleben. Es gibt jedoch auch Hinweise auf Suchtwirkungen bestimmter Lebensmittel, die sich nicht mit diesem natürlichen Verlangen des Körpers nach Nahrung erklären lassen. Vor allem moderne, verarbeitet Lebensmittel stehen im Verdacht, ähnlich dem Rauchen oder anderen Drogen, süchtig zu machen.

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Das zweite Kamingespräch am 14. April 2011 stand unter dem Thema "Spitzenforschung gegen Krebs. Ein Blick hinter die Kulissen". Zu Gast war Prof. Dr. Otmar Wiestler, Vorstandsvorsitzender und Wissenschaftlicher Stiftungsvorstand des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) Heidelberg - die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland.

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Das zweite Kamingespräch am 14. April 2011 stand unter dem Thema "Spitzenforschung gegen Krebs. Ein Blick hinter die Kulissen". Zu Gast war Prof. Dr. Otmar Wiestler, Vorstandsvorsitzender und Wissenschaftlicher Stiftungsvorstand des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) Heidelberg - die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland.

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An die 30 Gäste vor allem aus der Wissenschaft diskutierten beim 1. Kamingespräch am 9. Juni 2010 in der Dr. Rainer Wild-Stiftung zum Thema "Personalisierung der Gesundheit". In seinem lebendigen Vortrag gab Prof. Dr. Gottfried Schatz von der Universität Basel einen Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen der modernen Genetik.

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An die 30 Gäste vor allem aus der Wissenschaft diskutierten beim 1. Kamingespräch am 9. Juni 2010 in der Dr. Rainer Wild-Stiftung zum Thema "Personalisierung der Gesundheit". In seinem lebendigen Vortrag gab Prof. Dr. Gottfried Schatz von der Universität Basel einen Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen der modernen Genetik.

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