Krebsprävention und Lebensstil – was Ernährung & Co. leisten können

Prof. Dr. Cornelia Ulrich | 02. April 2014

Schätzungen zufolge könnte rund die Hälfte der Krebserkrankungen durch Veränderungen im persönlichen Verhalten vermieden werden. Schon lange geht es dabei nicht mehr nur um den Konsum von Tabak, sondern auch um eine ausgewogene Ernährung und die positive Wirkung von Bewegung. Gemeinsam mit Prof. Dr. Cornelia Ulrich vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Heidelberg (NCT) diskutierten wir am 2. April 2014, welche Möglichkeiten es gibt, das Krebsrisiko zu senken, was davon bereits erwiesen ist und was noch ferne Zukunftsmusik. Dabei wurden Lebensstilfaktoren ebenso beleuchtet wie die spannende Frage der personalisierten Prävention und neue Möglichkeiten, wie die Prävention mit Entzündungshemmern.

Dialog-Übersicht

Heidelberg

Die 21. Ausgabe der Heidelberger Kamingespräche richtete am 23. September 2025 mit dem Titel „Gender Health – braucht es ein gendergerechtes Konzept von gesunder Ernährung?“ den Fokus auf ein innovatives Thema mit hoher gesellschaftlicher Implikation. Im stilvollen Ambiente des Conference Centers der Dr. Rainer Wild-Holding diskutierten rund 25 Gäste aus Wissenschaft und Praxis am Standort in Heidelberg über die geschlechtersensible Perspektive auf Gesundheit und Ernährung. Als Referentin  war Ernährungswissenschaftlerin und Medical & Scientific Advisor Dr. Dorothea Portius eingeladen, die als ausgewiesene Expertin auf diesem Gebiet gilt.

 

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Heidelberg

Welche Möglichkeiten eröffnen Künstliche Intelligenz (KI) und moderne Technologien, um Prävention und Nachhaltigkeit in der Ernährung zu fördern? Diese zentrale Frage stand im Fokus des 20. Heidelberger Kamingesprächs am 14. Januar 2025 in Heidelberg.

Prof. Dr. Jan Wirsam gab in seinem Vortrag spannende Einblicke in den globalen Einsatz Künstlicher Intelligenz in der Ernährungs- und Lebensmittelbranche und stellte aktuelle Forschungsprojekte zu deren Anwendung in Deutschland vor.

 

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Heidelberg

Wissenschaft bedeutet Widersprüche, und genau diese sind Teil der Lösung, wenn es um eine zukunftsfähige und gesunde Ernährung geht. Dieses Thema stand im Mittelpunkt der gestrigen "Heidelberger Kamingespräche" mit Prof.in Dr.in Sabine Kulling und Prof.in Dr.in Hannelore Daniel.

In gewohnt hochwertigem Ambiente begrüßten Dr. Hans-Joachim Arnold, Vorstandsvorsitzender der Dr. Rainer Wild-Stiftung, und Dr.in Silke Lichtenstein, Geschäftsführerin und wissenschaftliche Leiterin, die Gäste.

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