Das riecht aber gut! Zur zentralen Verarbeitung sensorischer Reize und deren Einfluss auf das Essverhalten.

Prof. Dr. rer. biol. hum. Jessica Freiherr | 11. Mai 2021

Angesichts der anhaltenden Covid-19 Pandemie, sehen wir uns weiterhin dazu gezwungen, auf die gewohnten Veranstaltungsformate mit Präsenz zu verzichten.

Im ersten Halbjahr haben wir daher erneut eine digitale Alternative geplant, die wir LifeScience@home getauft haben.
Wie der Name es erkennen lässt, stand das Format Life Science Dialogue Heidelberg Pate für das Konzept.

Prof. Dr. rer. biol. hum. Jessica Freiherr ist Professorin für Neurowissenschaften der sensorischen Wahrnehmung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Leiterin der Forschungsgruppe MultiSense am Fraunhofer-Institut IVV in Freising und Mitglied im Leistungsgremium des enable-Kompetenzclusters für Ernährungsforschung. Der Schwerpunkt ihrer Forschung liegt beim menschlichen Geruchssinn sowie der multisensorischen Wahrnehmung von Lebensmitteln.

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Veranstalter:
Dr. Rainer Wild-Stiftung
Mittelgewannweg 10, 69123 Heidelberg

Tagungsorganisation:
Dr. Rainer Wild-Stiftung
veranstaltungen@gesunde-ernaehrung.org

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270 Teilnehmende folgten am Dienstag, 11.05.2021, dem Vortrag „Das riecht aber gut! Zur zentralen Verarbeitung sensorischer Reize und deren Einfluss auf das Essverhalten.“, der im Rahmen des 1. LifeScience@home der Dr. Rainer Wild-Stiftung aus Heidelberg online stattfand. In der eineinhalbstündigen Fachveranstaltung gab Frau Professorin Dr. rer. biol. hum. Jessica Freiherr von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg seltene Einblicke in die Welt der neurowissenschaftlichen Forschung zur sensorischen Wahrnehmung des Menschen im Zusammenhang mit Essen und Trinken.

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Heidelberg

Noch wird Mangelernährung in Lehre und Ausbildung von Fachkräften nicht angemessen behandelt, sodass Beratungsangebote, Schwerpunktpraxen und Schnittstellen zur Behandlung fehlen. Vor allem aber mangelt es an Problembewusstsein und Kommunikation. Im Rahmen des 18. Life Science Dialogue wird Prof. Dr. med. Christian Sina sowohl die Vielfalt der Mangelernährungsproblematik als auch die Handlungschancen aufzuzeigen.

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Heidelberg

Die Gruppe derjenigen Personen, die sich auch ohne ärztlichen Befund oder aus sonstigen gesundheitlichen Gründen beim Essen einschränkt, wächst stetig. Entweder im Empfinden krank zu sein oder aus dem Wunsch heraus, sich gesünder zu ernähren. In gleichem Maße mehrt sich die Kritik an all diesen Entwicklungen. Wo verlaufen die Grenzen zwischen (noch) „normalem“ gesundheitsbewusstem und zwanghaft gesundem Essen im Sinne einer Störung oder Krankheit? Im Rahmen des 17. Life Science Dialogue informiert Frau Dr. Strahler über den aktuellen Forschungsstand.

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